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Vorwort
Ein langjähriges Mitglied des Salzburger Vereins, das hier namentlich
nicht genannt
Der Wert der mühsamen Arbeit lässt sich nur im Ungefähren ermessen. Wenn
man an dem hier angeführten Beispiel selbst versucht, die wichtigsten
Daten herauszulesen, wird es bereits deutlich. Sicher muss einige
Erfahrung im Lesen der alten Aufzeichnungen gegeben sein, um solch eine
gute Arbeit zu leisten.
Originalkopie:
Hieraus übernommene Kerndaten:
01.01.1675 Margaretha (filia ligitim der Eltern) Christian Kreutzberger
(et) Martha Rökh
Der Ausleihband enthält die Register mit Personendaten folgender Matriken: ----
1. Werfen: Trauregister I
(Signatur XXXX)
03.07.1685 – 22.06.1732 ----
2. Pfarrwerfen, Taufbuch II (Signatur
TFBII) 1675–1731 (legitime und
illegitime), ----
3. Parrwerfen, Taufbuch III
(Signatur:
TFBIII) 1731 - 1756 bis Juli 1732 ---
In dem vorliegenden Ausleihband sind die Datensätze der Taufregister in
der Reihenfolge Vater u. Mutter, Täufling, Tauftag (im Salzburgischen gilt
das angegebene Datum fast ausschließlich dem Tauftag) und angegebener
Wohnort gegliedert. Dadurch konnten beim automatischen Sortieren die
Kinder derselben Eltern - wenn deren Schreibweise übereinstimmte - zusammengeführt werden, . Am rechten Rand ist die Seite des entsprechenden Taufbuchs
vermerkt, um gegebenenfalls noch nachlesen zu können.
Während die vorliegende Arbeit nicht nur mit erheblichen Mühen und
zeitlichem wie finanziellem Aufwand erstellt werden musste, bietet sich
heute das Internet die Möglichkeit unter
http://www.kirchen.net/archiv/
die Register zu überprüfen und
zusätzlich auch ergänzenden Informationen herauslesen.
Ein außerordentlicher Dank gilt dem Verfasser dieser mehr als 5 000
Datensätze umfassenden Register. Manchem unserer forschenden Mitglieder dürften
sie den Weg zu seinen Vorfahren in einigen Salzburger Pfarren erleichtern.
Im September 2017
Dieter Pilzecker
Anmerkungen zur Schreibweise der Namen im Original:
Wie Gollub zeigt, ist sie sehr unterschiedlich und in seinem Werk
festgelegt. In den vorliegenden Abschriften sind sie buchstäblich
übernommen worden und in Klammer oder durch einen Schrägstrich nach dem
Namen mit einem ergänzendernHinweis versehen. In den Salzburger Registern wird der Buchstabe C nicht verwandt.
Hier Creizpergers, jetzt Kreizperger (C) ohne s am
Ende. Dieser Buchstabe wurde häufig bei Männern angehängt. Bei Frauen
waren die Buchstaben „in“ üblich. |
Hinweis: Bei einer Lesehilfe
sollte die Stelle in der Martrike, wie oben geschehen, angegeben werden.
Eine mit dem Snipping Tool (mit
Windows: Start - unten links - „snip“
eintragen > Snipping Tool) gefertigte und mitgesandte Kopie dürfte die Bearbeitungszeit erheblich verkürzen und die Gebühr verringern. Für
Recherche wird über die voraussichtlichen Kosten der Nachforschungen
informiert.
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